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Zuerst sollte man einige Menschen erwähnen, die zwar nicht
durch Erfindungen oder großartige Theorien dazu beigetragen haben,
dass die Raketen- oder Raumfahrttechnik voran gebracht wird, aber die folgenden
Personen dazu Inspiriert haben. Zum einem wäre da Jules Verne(1828-1905),
der 1865 mit dem Buch "Von der Erde zum Mond", einen wahren Klassiker veröffentlichte.
zum anderen ist Herbert George Wells(1866-1946) zu erwähnen, der mit Werken wie "Der
Krieg der Welten" und "Die ersten Menschen im Mond" viele Menschen beeinflusst
hat. Zu dieser Zeit entstand auch der Begriff "fliegende Untertasse". Des
weiteren gab es noch Joseph-Henry-Rosny(1856-1940), Autor von "Krieg des Feuers".
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts holten die Errungenschaften
der Technik die phantasievollsten Vorstellungen der Schriftsteller ein.
In Russland, den USA und Deutschland machten drei Vorläufer der Raumfahrt
gleichzeitige Versuche mit Hilfe ihrer Theorien über das Funktionieren
von Raketen. |
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USA |
Deutschland |
Russland |
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Robert Goddard
(1882 - 1945) |
Hermann Oberth
(1894 - 1989) |
Konstantin Ziolkowskij
(1857 - 1935) |
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Es gab noch weitere Forscher, so zum Beispiel den französischen
Ingenieur Robert Esnault-Pelterie (1881 - 1957), der sich aber mehr mit Flugzeugen
als mit Raketen beschäftigte. Dennoch gründete er mit dem Bankier
André Louis Hirsch einen Preis für Astronomie, dessen erster
Träger Hermann Oberth war.
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Auf deutscher Seite gab es den Erfinder des oben abgebildeten
Gleiters,
Eugen Sänger
(1905 - 1964)
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Des weiteren gab es auf russischer Seite
Friedrich Zander
(1887 - 1933)
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Wernher von Braun
(1912 - 1977)
[Ab 1945 stand Wernher von Braun in den Diensten der USA]
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Als Widersacher zu dem auf Amerikanischer
Seite stehenden Wernher von Braun, gab es in Russland den Mann, der die Amerikaner
immer wieder verblüffte.
Sergej Koroljew
(1907 - 1966)
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All diese Wissenschaftler und Techniker waren
so gut, dass man noch heute auf ihrem Wissen aufbauen kann und es in Zukunft
auch noch tun wird. |
Stand vom 07.08.2004
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